
Fuckup Night Studienabbruch
Scheitern ist nach wie vor negativ besetzt und wird kaum öffentlich diskutiert. Wir neigen dazu, unsere Erfolge zu teilen und unsere Misserfolge zu verbergen. Bei der „Fuckup Night: Studienabbruch“ berichten Studienabbrecher*innen offen von ihrem Scheitern, aber erzählen auch, wie es nach dem Studienabbruch für Sie weiter ging.
Aus den Studienabbruchsgeschichten kann viel gelernt werden. Sei dabei und lass dich inspirieren!
Studienzweifel und keine Entscheidung treffen können?
Du bist unsicher, ob studieren das Richtige für dich ist? Oder hast dein Studium bereits abgebrochen? Damit bist du nicht allein. Ein Drittel aller Studierenden verlässt die Hochschule ohne Abschluss. Mit der Fuckup Night zum Studienabbruch wurde ein einzigartiges Format geschaffen, das sich die Herausforderungen und den Umgang mit dem Scheitern zum Thema macht.
Mit der „Fuckup Night:Studienabbruch“ unterstützen wir eine positive Fehlerkultur: Für einen offenen Austausch über das Scheitern, ohne Stigma und Tabus.
Drei Sprecher*innen geben euch Einblicke in ihre persönliche Erfahrungswelt rund um den Studienabbruch und in ihre berufliche Neuorientierung. Außerdem informieren Unternehmensvertreter*innen und die IHK Berlin über die Chancen und Möglichkeiten, die Studienabbrecher/innen offen stehen. Im Anschluss kannst du dich mit den Sprecher*innen und Teilnehmenden über Erfahrungen und Lösungen austauschen.
INSPIRATION: Lerne aus den Fehlern und Umwegen derer, die bereits einen Studienabbruch hinter sich haben und nutze diese wertvollen Erfahrungen für deinen eigenen Weg.
MUT: Jede/r zweifelt, ist unsicher und scheitert mal. Erlebe die befreiende Ehrlichkeit, darüber zu sprechen und nutze das Wissen, um gestärkt aus zukünftigen Situationen hervor zu gehen.
PROAKTIV: Lerne vielfältige Perspektiven und realistische Lösungsansätze für deine Situation kennen und nutze die Impulse für die konkrete Umsetzung deines Vorhabens.
Durchgeführt wird die Veranstaltung von „Queraufstieg-Beratungsnetzwerk in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen“ und der Gesellschaft für Fehlerkultur.
